Bodenbearbeitung ist eine Investition in künftige Erträge


Durch die Beseitigung von Unkraut und Saatgutresten sowie die Beseitigung von Ernterückständen und Schädlingen wird die Feldhygiene verbessert. Durch das Aufbrechen von Verdichtungen, das Auflockern des Bodenprofils und das Zertrümmern von Klumpen kann der Boden repariert werden. Durch das Einebnen und Sortieren des Bodens kann das Saatbett vorbereitet werden.

Bearbeitetes Feld

Andererseits ist die Bodenbearbeitung auch mit potenziellen agronomischen Nachteilen verbunden: Die Bodenbearbeitung führt zu potenziellen Kohlenstoffverlusten, die im Bodenleben gebunden werden. Bei der Bodenbearbeitung besteht die Gefahr, dass die gewachsene Bodenstruktur und die Pilzsymbiose gestört werden. Die Bodenbearbeitung kann zu Erosion und Feuchtigkeitsverlusten führen.

Rote Carrier XL im Feld

Optimierung der Bearbeitungstiefe und -intensität zur Behebung der ertragsbegrenzenden Faktoren im Feld

Hand hält Boden.

Minimierung der Eingriffe, um das Bodenleben zu erhalten

Ein gelbes Feld

Abwägung der positiven Auswirkungen auf den künftigen Ertrag mit den potenziellen Nachteilen der Bodenbearbeitung