Entwickelt mit Fokus auf den Benutzer

Der Fenix II Dosierer kann ohne Werkzeug betrieben werden und erleichtert so jeden Arbeitseinsatz. Für den Wechsel zwischen verschiedenen Saatgutarten sind nur sehr wenige Anpassungen erforderlich, was die tägliche Arbeit vereinfacht. Bei vielen Maschinen kann der Fenix II auch mit dem SeedEye-Saatgutzählsystem verbunden werden, wodurch ein Abdrehen praktisch nicht mehr erforderlich ist.

Starker Motor maximiert die Kapazität

Der Fenix II ist mit einem sehr starken Elektromotor bestückt, der dafür sorgt, dass die Dosierung auch bei hohen Saatmengen keine Limitierung der Leistungsfähigkeit darstellt.

Präzision bei hoher Fördermenge mit Fenix II

Präzision bei hoher Fördermenge

Ein häufiges Problem bei der Aussaat von hohen Saatgutmengen ist die so genannte "Überdosierung", die dadurch verursacht wird, dass sich die Austrittsöffnung zu weit öffnet. Der Auslaufgummi des Fenix II ist abgewinkelt und wirkt wie ein Messer auf einem Löffel, wodurch sichergestellt wird, dass bei hohen Saatgutmengen nur die exakt dosierte Menge ausgebracht wird. 

Minimierte Impulsausgabe mit Fenix II

Minimierte Impulsausgabe

OffSet-Kammern in den Dosierwalzen und ein abgeschrägter Auswurfbereich an der Dosiereinheit sorgen für einen perfekt gleichmäßigen Materialfluss, was sich in der Verteilungspräzision in der Reihe widerspiegelt.

Für Raps gibt es eine Walze mit nur Noppen, wodurch jegliches Pulsieren ausgeschlossen wird.